Als Psychologischer Psychotherapeut behandle ich die gesamte Breite psychischer Krankheitsbilder, außer Patienten mit akuten Psychosen, Selbstgefährdung (Suizidalität) und Fremdgefährdung.
Schwerpunktmäßig behandle ich:
- Depressionen,
- Angst- und Zwangserkrankungen,
- Posttraumatische Belastungsstörungen,
- psychosomatische Beschwerden,
- Ess- und Schlafstörungen,
- Persönlichkeitsstörungen,
- Lebenskrisen und
- Trauerreaktionen.
Bei alkohol-, drogen- oder medikamentenabhängigen Patienten kann eine ambulante Psychotherapie aufgenommen werden, wenn bis zum Ende der 10. Sitzung Suchtmittelfreiheit (Abstinenz) erreicht wird und der Betroffene dazu bereits entsprechende Schritte unternommen hat.
Das einzeltherapeutischen Setting dient dazu, die Problemlagen eines Patienten über einen längeren Zeitraum individuell zu bearbeiten.
Der Patient erhält so die ungeteilte Aufmerksamkeit des Psychotherapeuten über die gesamte Zeitdauer der Sitzung (meist 50 Minuten, aber je nach Erfordernis auch länger). Der Therapeut wiederum hat Gelegenheit den Patienten individuell kennenzulernen.
Im gruppentherapeutische Setting teilt sich der Patient die Aufmerksamkeit des Therapeuten und die Bearbeitungszeit von Beschwerden und Problemen mit den anderen Gruppenteilnehmern (in der Regel meist sechs Patienten, max. neun Gruppenteilnehmer). Gruppen-Psychotherapien bieten eine Reihe entscheidender Vorteile für die Behandlung psychischer Störungen. Gruppentherapie ...
In meiner Praxis hat sich, bis auf sehr wenige Ausnahmen, die Kombination von Einzel- und Gruppen-Psychotherapie als besonders hilfreich erwiesen, da sie die Vorteile beider Behandlungssettings vereint.
© Matthias Ömler